Hab da mal eine Frage an die Experten!
Wie behandle ich am Besten so eine Roststelle, das ich dort dauerhaft Ruhe bekomme?
Es handelt sich um ein Schiebedach!
Fertan? Owatrol? Phosphorsäure?
Was soll ich in den Spalt kippen, bevor das Dach neuen Lack bekommt?
Das dann ordentlich Fett in die neue Dichtung kommt, ist für mich klar.
Mir scheint, das die Dächer dafür programmiert sind, von innen wegzufaulen! 
Also meine Vorgehensweise wäre (gilt für alle Stellen) wie folgt:
Ich hab hier 90%ige; da muss man nur dünn auftragen, und hat nicht viel zu entfernen/neutralisieren. Man darf nicht vergessen, das nach dem Neutralisieren eine Trocknungszeit von ca. 24h eingehalten werden sollte; Wärme beschleunigt.
Natürlich kann man auch 2k-Kunstharz nehmen, nur "kriechen" die meisten nicht oder nicht gut, sondern legen sich nur an. Als Alternative könntest Du Uhu Endfest 300 (NICHT den Express!) nehmen, wenn man den auf ca. 180 Grad erhitzt, wird er flüssiger als Wasser und kriecht SEHR gut.
(Wir haben mit diesem Klebstoff mal während der Ausbildung div. Versuche gemacht, das Zeug ist schon der Hammer. Richtig verarbeitet kannst Du dieses Kunstharz nach der Aushärtung bearbeiten wie Metall 
)
Nur ziemlich teuer ist das Zeug.
Hmmm - das klingt mir alles wahnsinnig kompliziert! 
In keinster Weise kompliziert 
Hmmm - das klingt mir alles wahnsinnig kompliziert!
Es klingt nur so, versprochen Hab als absoluter Laie nun schon so oft zugeschaut das ich die einzelnen Arbeitsschritte regelrecht vor mir gesehen hab, und ehrlich, es ist Arbeit aber kein Hexenwerk, das packst du!
Mein Plan ist jetzt: Fertan in die Ritzen fließen lassen - mehrfach und reichlich.
Dann mache ich Hammarlak von Biltema schön flüssig und lass den da reinlaufen - der hat ordentlich Zinkanteil!
Na dann erzähl mal von Deinem Versuch, der braunen Pest Herr zu werden
Na dann erzähl mal von Deinem Versuch, der braunen Pest Herr zu werden
Das werde ich leider erst in ein paar Jahren machen können, wenn sich herausstellt, das es wieder gammelt!
